Diese Anschlüsse sind bei ordnungsgemäßer Planung und Ausführung bei der Neuherstellung selten ein Problem. Diese treten meist erst im Zuge der Nutzung auf.Mehr erfahren
Entsprechende bauklimatische Bedingungen an der Baustelle sind sowohl für den Einbau als auch für die Trocknung des Estrichs ein wichtiger Faktor.Mehr erfahren
Im Wohnbau werden nach wie vor vorwiegend Ausgleichsschichten im Sinne der ÖNORM B 3732 verlegt, die dem Grunde nach keine schall- und wärmetechnischen Eigenschaften erfüllen müssen.Mehr erfahren
Walter Riegler ist in seiner Funktion als gerichtlich beeideter Sachverständiger Vorstandsmitglied beim VÖEH und schreibt über Beispiele aus der Praxis.Mehr erfahren
Der boomende Wohnbau hat im letzten Jahrzehnt, aufgrund des steigenden Preis- bzw. Termindrucks in der Verlegung von Parkettböden, die Untergrundvorbereitung vernachlässigt. Der Trend verklebte
und schwimmende Parkettböden sozusagen direkt auf die Estrichoberfläche von Zementestrichen zu verlegen, ist zum Standard geworden. Dabei werden meist einige wichtige Parameter übersehen bzw.
negiert.Mehr erfahren
Der Holzbau ist sowohl im Wohnhausbau als auch im Mehrfamilienhaus und sogar in der Dimension von Hochhäusern im Vormarsch. Aufgrund von fehlendem Eigengewicht bei einer Holzdecke im Vergleich
zu einer Stahlbetondecke ist der darauffolgende Fußbodenaufbau umso wichtiger, damit der Schallschutz zwischen verschiedenen Einheiten gewährleistet werden kann.Mehr erfahren
Vor der Belagsverlegung auf dem fertiggestellten Estrich sind einige Vorbereitungsarbeiten notwendig. Unter anderem ist das kraftschlüssige Verbinden von entstandenen Rissen sowie nicht in den
Oberbelag zu übernehmenden Scheinfugen eine dieser Vorbereitungsarbeiten.Mehr erfahren
Auch im Estrichbereich existieren Schnittstellen zu Schächten mit Leitungsführung. Vor allem die Gewährleistung des Brandschutzes ist eine dieser Schnittstellen. Auf Initiative von Herrn Thomas
Huber und dem österreichischen Trockenbauverband entstand unter Mitarbeit des Verbandes österreichischer Estrichhersteller sowie anderen teilnehmenden Verbänden und Fachleuten, in
zahlreichen Terminen, das Merkblatt „Unser Schacht“, das im Layout und in der Grundstruktur an das Merkblatt „Unser Bad“ angelehnt ist.Mehr erfahren
In Österreich werden jährlich ca. 10 Millionen m² Zementestrich verlegt. Bei diesen zementären Estrichsystemen kommt es häufig zu merklichen Verformungen im Rand- und Fugenbereich. Eine
technisch richtige Sanierung dieser Gegebenheiten ist sehr kosten- und zeitintensiv. Warum wird hier in der Planung nicht über Möglichkeiten nachgedacht, die solche Verformungen reduzieren und
gibt es diese überhaupt?Mehr erfahren
Die Höhenlage des Estrichs ist für die Funktionalität der Fußbodenkonstruktion von wesentlicher Bedeutung. Diese richtet sich nach vorgegebenen Höhenausgangspunkten, die für den Rohbau als auch
für den Ausbau bindend sind.Mehr erfahren
Walter Riegler ist in seiner Funktion als gerichtlich beeideter Sachverständiger Vorstandsmitglied beim VÖEH und schreibt über Beispiele aus der Praxis.Mehr erfahren
Der Heizestrich ist in den heutigen Projekten kaum wegzudenken. Durch das notwendige Zusammenspiel und die Auswirkung auf die verschiedenen beteiligten Gewerke, ist die Planung ein
entscheidender Faktor. Die sogenannte Koordinationsbesprechung, welche in der ÖNORM B2232 beschrieben wird, ist die Einleitung für einen funktionierenden Ablauf der gesamten
Fußbodenkonstruktion.Mehr erfahren
Endlich ist der „Hybridestrich“ im Bad salonfähig. Der VÖEH und der österreichische Fliesenverband einigen sich auf eine Sonderlösung im Bad.Mehr erfahren
Der direkt bei der Estrichherstellung eingebaute Sensor misst Raumtemperatur und Feuchtigkeit über der Estrichoberfläche für einen längeren Zeitraum.Mehr erfahren
Walter Riegler ist in seiner Funktion als gerichtlich beeideter Sachverständiger Vorstandsmitglied beim VÖEH und schreibt über Beispiele aus der Praxis.Mehr erfahren
Ein neues Merkblatt des Estrichverbandes zeigt die gesamten Notwendigkeiten für die Meterrissherstellung auf und beinhaltet einen Richtfaden für ein funktionierendes Vermessungskonzept.Mehr erfahren
Die Fugenplanung im Estrich- und Fußbodenbereich ist komplex und erfordert ausreichendes Wissen über die erforderlichen Parameter für zulässige Flächengröße, Fugendimension und Fugenart. Zur
Aufklärung erarbeitet der VÖEH eine Richtlinie, die eindeutige Vorgaben enthalten soll.Mehr erfahren
Walter Riegler ist in seiner Funktion als gerichtlich beeideter Sachverständiger Vorstandsmitglied beim VÖEH und schreibt über Beispiele aus der Praxis.Mehr erfahren
Die Restfeuchtigkeit von Estrichen ist eines der wichtigsten Kriterien für die Belegereife. Die Belegereife beinhaltet den festgelegten, maximalen Restfeuchtigkeitswert des Estrichs.Mehr erfahren
Seit geraumer Zeit ist der Trend zu großformatigen Fliesen oder Steinplatten nicht zu übersehen. Was bedeuten diese Großformate für den meist darunterliegenden Estrich?Mehr erfahren
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